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bläserquintett der staatskapelle berlin

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- ARCHIVES -

 

- 20.01.2010 -
- Apollosaal der Staatsoper unter den Linden -

Festkonzert zum 15jährigen Bestehen des Bläserquintettes der Staatskapelle Berlin

Gäste: David Geringas, Violoncello, Frithjof Grabner, Kontrabass und Mitglieder der Staatskapelle

Kinderszenen (arr. Heribert Breuer)
Scherzo aus "Der Sommernachtstraum" (arr. F.Gabler)
Summer Music
Sonate für Violoncello (arr. für Cello, Bläserensemble und Kontrabass von A.Raskatov)

 

- 08.11.2009 -
- Apollosaal der Staatsoper unter den Linden -

Moderiertes Konzert

Gäste: Mitglieder der Staatskapelle
Kleine Kammermusik op.24/2

Ouvertüre zur Oper "Die Zaubergeige"

 

- 29.11.2009 -
- Stabholzkirche Stahnsdorf -

Kleine Kammermusik op.24/2
Kinderszenen (arr. Heribert Breuer)
Summer Music
Scherzo aus "Ein Sommernachtstraum" (arr. F. Gabler)
Estaciones Portenas (arr. Ulf G. Schäfer)

 

- 14./15.02.2006 -
- Konzert / Meisterklasse in New Orleans -

Werke von A.Dvorak, J.Ibert, J.Bizet, R.Schumann

 

- 30.01.2006 - 20 Uhr
- Apollosaal der Staatsoper unter den Linden -

Bläserquintettkonzert:
Meisterwerke neu entdeckt oder alles nur geklaut?

Gäste: David Geringas, Violoncello und Frithjof Grabner, Kontrabass
Sonate für Violoncello und Klavier Nr.1 e-moll (von Heribert Breuer bearbeitet für Violoncello, Kontrabass und Bläserquintett)

Liebeslieder-Walzert (von Heribert Breuer bearbeitet für Bläserquintett und Kontrabass)

 

- 29.01.2006 - 16 Uhr -
- Apollosaal der Staasoper unter den Linden Berlin -

Das Bläserquintett der Staatskapelle Berlin zu Gast bei Preussens Hofmusik in "Der suchende Mozart - ein Geburtstagskonzert"

W.A.Mozart: Quintett c-moll KV 388 (arr. Rainer Schottstädt) ausserdem Kammerorchesterwerke von J.S.Bach und W.A.Mozart

 

- 26.06.2005 - 19.30 Uhr -
- Musiksaal der Evangelischen Akademie Tutzing -

Ouvertüre zur Oper "Die Zauberflöte"
Quintett KV 406
Opus Number Zoo
    --- Pause --- 
Bilder einer Ausstellung

 

- 14.04.2005 - 20 Uhr -
- Apollo-Saal der Staatsoper unter den Linden -

- KLASSISCH-MODERN -
Fantasie f-moll KV 608
Suite für Bläserquintett

-Prelude
-Blues
-Toccata

Aires Tropicales

-Alborada
-Son
-Habanera
-Vals Venezolano
-Dizzyness (To Dizzy Gillespie)
-Contrdanza
-Afro

    --- Pause --- 
Klangzeichen für Bläserquintett und Klavier (2002)
Klavierquintett Es-Dur KV 452

-Largo-Allegro moderato
-Larghetto
-Allegretto

Als Gast: Elena Bashkirowa, Klavier

 

- 30.01.2005 - 11 Uhr -
- Apollo-Saal der Staatsoper unter den Linden -

- NO STRINGS - Konzert mit anschließendem Brunch im Opernpalais -
Ouvertüre zur Oper "Die Zauberflöte" (Bearb. Joachim Linckelmann)
"Jeux d`enfence" (Bearb. Heribert Breuer)
Quartett Op.96 "Amerikanisches Quartett" (Bearb. David Walter)

 

- Juli 2004 - Teilnahme des Quintetts in Lockenhaus -

Das bläserquintett der staatskapelle berlin wird auf Einladung Gidon Kremer's am renommierten Kammermusikfestival in Lockenhaus teilnehmen. Vom 14.-18.07.2004 werden die Musiker des Quintetts in diversen Kammerkonzerten des Festivals mitwirken - u.a. mit dem Programm der kürzlich bei Sony Classical erschienenen CD. Ebenfalls werden sie an der Aufführung der Johannes-Passion unter Peter Schreier beteiligt sein. -

 

- 17.06.2004 - 20 Uhr - Kammermusiksaal der Philharmonie -

- JOHANNES BRAHMS in Versionen von Heribert Breuer -
in der Version für Chor, Bläserquintett und Kontrabass
in der Version für Chor, Bläserquintett, Violoncello und Kontrabass
in der Version für Bläserquintett und Kontrabass
in der Version für Violoncello, Bläserquintett und Kontrabass
Ausführende:
Claudius Popp, Violoncello
Frithjof Martin Grabner, Kontrabass
bläserquintett der staatskapelle berlin
Chor der Berliner Bach Akademie
Heribert Breuer - Dirigent und Bearbeitungen
Karten: 10 - 22 Euro

 

- 11.05.2004 - 20 Uhr -
- Apollo-Saal der Staatsoper unter den Linden -

- SCHÖNBERG IM DIALOG - Schönberg Plus -

Expressionismus und klanglicher Wohllaut - Schönberg's Opus 26 Lange galten die Werke der zweiten Wiener Schule als strukturlastig, emotionsarm und ausschließlich konstruiert und daher Aufführungspraktisch nur möglichst "objektiv" darstellbar. Das betrifft auch das 1924 entstandene Bläserquintett Opus 26 von Arnold Schönberg. Die technischen Schwierigkeiten dieses hochkomplexen Werkes haben bis in die jüngste Vergangenheit den Blick auf dessen expressive Kraft verstellt. In einem 1935 gehaltenen Vortrag zur "Komposition mit 12 Tönen" äußerte Schönberg: "Form in der Kunst, und besonders in der Musik, trachtet in erster Linie nach Fasslichkeit". Das mag auf den ersten Blick überraschen, aber man darf nicht vergessen, dass Schönberg noch die Klangsprache Mahlers und Bruckners im Ohr hatte, als er die Zwölftontechnik entwickelte. Genau hier setzt das Bläserquintett der Staatskapelle Berlin an: klanglicher Wohllaut statt dürrer Prägnanz, Linien statt Punkte erklingen lassen, Vitalität und atmosphärisch durchleuchtete Ruhepunkte sollen das Werk lebendig werden lassen. So wird der Hörer die komplizierten Strukturen zwar beim ersten Hören analytisch so wenig verstehen wie Bachs "Kunst der Fuge", dafür aber eine Annäherung an Schönbergs "fassliche Formen" erleben und dessen Wusch, mit seiner Musik zu beunruhigen, zu besänftigen - eben Einblick in seine Liebe und Schmerz, Todesnähe und Freude, Verzweiflung und Vertrauen zu geben.
Bläserquintett op. 26
Opus Number Zoo für sprechendes Bläserquintett
Zehn Märsche um den Sieg zu verfehlen für 6 Bläser und 2 Schlagzeuger
Rrrrrrr... für Schlagzeug-Duo
Rutscher

 

- 05.05.2004 - 18 Uhr - Kulturkaufhaus Dussmann -

Georg Quander wird im Gespräch mit dem bläserquintett der staatskapelle berlin Arnold Schönbergs Quintett Opus 26 vorstellen und in seinem musikhistorischen Kontext näher beleuchten.

 

- 27.01.2004 - Konzert Loyola University - New Orleans (USA) -

Bläserquintett Nr.1
6 Bagatellen
Three Shanties
Bilder einer Ausstellung
 
- außerdem Meisterkurse Kammermusik, Oboe und Klarinette -

 

- 06.12.2003 - 16 Uhr - Kulturkaufhaus Dussmann -

 
- vorweihnachtliches Programm mit Ausschnitten der aktuellen CD (Eintritt frei) -

 

- 19.11.2003 - 20 Uhr - Kammermusiksaal Schauspielhaus -

 
- Schubertiade zum 175. Todestag von Franz Schubert -
für 6 - stimmigen gemischten Chor, Holzbläserquintett und Kontrabass
 
für Holzbläserquintett und Kontrabass
für Mezzosopran, gemischten Chor, Klavier und Kontrabass
für Violoncello solo, Holzbläserquintett und Kontrabass
für gemischten Chor, Holzbläserquintett und Kontrabass
 
      - Pause -
 
für gemischten Chor, Holzbläserquintett und Kontrabass
 
für Sopran, Klarinette und Klavier
für Bläserquintett und Kontrabass
für gemischten Chor, Klarinette und Kontrabass
Mojca Erdmann, Sopran
Sennu Laine, Violoncello
Michael Nündel, Klavier
Frithjof M. Grabner, Kontrabass
bläserquintett der staatskapelle berlin
Berliner Bach Akademie - Dirigent: Heribert Breuer

 

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